Traumsymbol Lexikon
Traumsymbol: Kanarienvogel
Das Lieblingstier vieler einsamer Menschen ist als Luftwesen wie jeder Vogel geistig- seelisch zu deuten, umschreibt daher die psychische Einsamkeit und die innere Unfreiheit des Träumenden. Man hat das Gefühl, im Käfig zu leben - selbst wenn es ein 'goldener' sein sollte. Auch hat man Angst vor 'gebrochenen Flügeln' - und vor dem Kontrollverhalten anderer. Er steht deshalb für das Bedürfnis nach Freundschaft und Liebe.
sehen: man wird eine neue Bekanntschaft machen,-
singen hören: eine gute Nachricht erhalten,- auch: man wird vor Heuchlern, die einem umgeben noch rechtzeitig gewarnt werden, wenn man auf den Rat eines nahestehenden Menschen hört,- auch: man will dich von der Pflicht weglocken,-
im Käfig sitzend: eine Liebe wird sich bloß als Strohfeuer erweisen,-
aus dem Käfig entkommender: es steht eine schmerzliche Trennung bevor,-
einen wegfliegen lassen: du verstehst dein Glück nicht zu halten,-
einen fliegen sehen: eine Freundin verläßt dich,-
(europ.) :
sehen: man wird eine Freundin finden,- Zeichen für ein fröhlich behagliches Zuhause,-
singen hören: bedeutet für Ledige Verlobung, für ältere Menschen ruhiges Alter,-
singende in einer luxuriösen Wohnung: stellen ein Leben in Reichtum und zahlreiche gute Freunde in Aussicht,-
zwitschern hören: sich auf unerwartete Vergnügen freuen dürfen,-
einen besitzen für junge Menschen: verheißt den Aufstieg in gebildete Kreise,- möglicherweise auch das glückliche Ende eines Liebestraums,-
einen geschenkt bekommen: es zeichnet sich eine Erbschaft ab,-
einen verschenken: man bekommt seinen sehnlichsten Wunsch nicht erfüllt,-
unnatürlich grell gefärbt: man gibt sich trügerischen Hoffnungen hin,- blindes Vertrauen ist der schlimmste Feind,- Eine junge Frau sollte sich nach diesem Traum vor Schmeichlern hüten, weil sie sonst unweigerlich enttäuscht wird.
aus dem Käfig lassen: kündet einen Landausflug an,-
sterben: man sollte sich vor untreuen Freunden in acht nehmen,-
einen verzehren: Gesundheit,- du wirst ein hohes Alter erreichen.
(ind. ) :
sehen: du wirst eine Freundin finden,-
fliegen sehen: frohe Nachricht,-
singen hören: laß dich nicht umgarnen,- hüte dich vor Schmeichlern.
(Siehe auch 'Vögel', 'Vogelkäfig')
Das Lieblingstier vieler einsamer Menschen ist als Luftwesen wie jeder Vogel geistig- seelisch zu deuten, umschreibt daher die psychische Einsamkeit und die innere Unfreiheit des Träumenden. Man hat das Gefühl, im Käfig zu leben - selbst wenn es ein "goldener" sein sollte. Auch hat man Angst vor "gebrochenen Flügeln" - und vor dem Kontrollverhalten anderer. Er steht deshalb für das Bedürfnis nach Freundschaft und Liebe.
- sehen: man wird eine Freundin finden; Zeichen für ein fröhlich behagliches Zuhause;
- singen hören: bedeutet für Ledige Verlobung, für ältere Menschen ruhiges Alter;
- singende in einer luxuriösen Wohnung: stellen ein Leben in Reichtum und zahlreiche gute Freunde in Aussicht;
- zwitschern hören: sich auf unerwartete Vergnügen freuen dürfen;
- einen besitzen für junge Menschen: verheißt den Aufstieg in gebildete Kreise; möglicherweise auch das glückliche Ende eines Liebestraums;
- einen geschenkt bekommen: es zeichnet sich eine Erbschaft ab;
- einen verschenken: man bekommt seinen sehnlichsten Wunsch nicht erfüllt;
- unnatürlich grell gefärbt: man gibt sich trügerischen Hoffnungen hin; blindes Vertrauen ist der schlimmste Feind;
Eine junge Frau sollte sich nach diesem Traum vor Schmeichlern hüten, weil sie sonst unweigerlich enttäuscht wird.
- aus dem Käfig lassen: kündet einen Landausflug an;
- sterben: man sollte sich vor untreuen Freunden in acht nehmen;
- einen verzehren: Gesundheit; du wirst ein hohes Alter erreichen.
Siehe auch Vögel Vogelkäfig