Lexikon - Buchstabe: O - Traum: Ochsen


Traumsymbol Lexikon

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Traumsymbol: Ochsen




Assoziation: - Last,- Stärke,- Dummheit.
Fragestellung: - Inwieweit zweifle ich an meiner eigenen Stärke? Was gibt mir das Gefühl, dumm zu sein?
Allgemein:
Ochse kann Schwerfälligkeit und Einfallt, aber auch Kraft und Durchhaltevermögen verkörpern. Sieht man ihn arbeiten, verspricht das mäßigen Erfolg trotz viel Mühe. Schlachtet man das Tier, soll das auf Krankheiten hinweisen. Ißt man Ochsenfleisch, kündigt das geschäftliche Erfolge an.

Kommt in Angstträumen von Männern vor, die um ihre Potenz fürchten. Bei Frauen drücken sie mitunter die weibliche Unterlegenheit aus, das 'noch nicht emanzipiert sein'. Manchmal kündigen Ochsen auch einen Wertzuwachs an, den man erreicht, weil andere sich wie 'Ochsen' verhielten.
Spirituell:
Der Ochse ist ein Symbol der Güte, Ruhe und friedlichen Kraft.
Artemidoros:
Es träumte jemand, er reite auf einem schwarzen Ochsen, dieser aber trage ihn nur widerwillig und werfe ihn ab, bevor er ihm sonst noch einen Schaden zufügen konnte. Er befand sich gerade auf hoher See, geriet an jenem Tag in große Gefahr und erlitt wenige Tage darauf Schiffbruch, wobei das Schiff versank, er selbst aber nur mit knapper Not gerettet wurde. Der Ochse stand für das Schiff.


Pflugochsen bezeichnen mächtige Fürsten, solche aber, die nicht den Pflug ziehen, adlige Herren, die bald das Regiment bekommen werden, Kühe Jahre.
Träumt einer, er reite auf einem schwarzen Ochsen, wird er einen reichen, mächtigen Herrn sich dienstbar machen.
Führt jemand Pflugochsen in sein Haus und bindet sie an, wird er ein großes Glück, Herrschaft und Macht erringen, Menschen sich untertan machen und alle Sorgen loswerden.
Dünkt es einen, er besitze viele Joch Ochsen, die willig und folgsam sind, und führe sie, wohin er wolle, wird er große Macht erringen, Mächtige unterwerfen und anderen von seiner Machtfülle Anteil geben,- dieses Gesicht kann aber nur ein großer Herr schauen oder einer, der es noch zu etwas Großem bringen wird.
Verkauft einer um Geld sein Joch Pflugochsen, wird er seine Macht verlieren und so viel bittere Not leiden, wie er Geld für die Ochsen bekam.
Träumt der Kaiser, er schenke einem Bekannten Ochsen, wird er ihm einen höheren Rang verleihen und ihn zum Fürsten machen,- ist es ein Unbekannter, werden Feinde seine Untertanen arg bedrücken.
Dünkt es den Kaiser, man bringe ihm wilde, störrische Ochsen, die gefesselt sind, wird er fremde Fürsten als Gefangene übernehmen und hocherfreut sein,- sind die Tiere in Herde und nicht gefesselt, wird er über rechenschaftspflichtige Verwalter mächtiger Völkerschaften gebieten.
Läßt der Kaiser Pflugochsen schlachten, droht seinen Edlen Gefahr von ihm, sind es störrische Tiere, wird das Unheil über Fürsten fremder Länder kommen.
Träumt der Kaiser, er lasse Herden von nicht arbeitenden Rindern in seinem Land auf die Weide treiben, wird er das Land durch Fremdstämmige bebauen und besiedeln lassen.
Dünkt es einen, der Macht oder Herrschaft hat, er werde von einem Ochsen auf die Hörner genommen, wird er mit seinesgleichen in Streit geraten und Schaden erleiden, der Verletzung entsprechend, die er davongetragen,- ein Mann des Volkes wird vom Landesfürsten geschädigt werden.
Ist einer von einem Ochsen getreten worden, wird der Schaden geringer sein.
Reitet jemand auf einem rosenfarbigen Ochsen, wird er Macht erlangen, jedoch werden seine Kinder oder seine Frau erkranken.
Schaut einer, wie unbekannte Ochsen in sein Haus kommen, werden hohe Herren ihn aufsuchen,- nehmen die Tiere ihn auf die Hörner, werden jene ihm Schaden zufügen, wenn nicht, ihn unbehelligt lassen.
Träumt einer, ein Ochse aus fremdem Land, der drei, vier oder mehr Hörner habe, sei auf der Weide, wird ein Fürst in das Land kommen und das Volk so viele Jahre regieren, wie der Ochse Hörner hat.
Dünkt es einen, sein Ochse sei wild geworden, wird der Provinzgouverneur gegen ihn wüten,- bändigt er das Tier, wird er jenen in die Schranken weisen,- behält der Ochse die Oberhand, wird der Gouverneur seine Macht spüren lassen.
magere sehen: kärglichen Verhältnissen entgegengehen,-
fette: reichliches Auskommen haben,-
auf der Weide: eine Mahnung, die Hilfsbereitschaft anderer nicht zu oft in Anspruch zu nehmen,-
kaufen: du bekommst treue und fleißige Mitarbeiter,-
anschirren: dein Glück ist gesichert,-
auf dem Feld arbeiten sehen: man kann mit der Bekanntschaft einflußreicher Leute rechnen, die einem nützlich sein werden,-
ausspannen: du mußt deinen Plan ändern, er ist nicht gut,-
treiben: du wirst gekränkt und verfolgt,-
ausreißen sehen: das Glück wird fliehen,-
einen springen sehen: deine Liebe ist einseitig und findet keine Erwiderung,-
springende beobachten: es droht eine Gefahr oder sogar ein Todesfall,-
von ihnen bedroht werden: tückische Personen werden dich verfolgen, um dir Schaden zuzufügen,-
verkaufen, (fette): ein gutes Geschäft machen,-
verkaufen, (magere): Not und Elend kommen ins Haus,- du mußt mit schlechten Menschen rechnen,-
schlachten sehen: sei auf der Hut, man will dich zu unrechten Dingen benutzen,- Unpäßlichkeiten erleben,-
schlachten: du machst aus der Not eine Tugend,-

(europ.) :

als Sexualsymbol, Begriff der Stärke zu verstehen,- oft Potenztraum meist älterer Menschen,- bedeuten einen reichen Hausstand,-
ein gutgenährter: verheißt eine führenden Position in der Gemeinde und Bewunderung des weiblichen Geschlechts,-
fette auf der Weide sehen: stehen für Reichtum und eine Beförderung, die die kühnsten Erwartungen übertrifft,- baldiges Glück,-
magere sehen: das Vermögen wird zusammenschmelzen, und Freunde werden von Ihnen abfallen,- auch: Teuerung,-
brüllen hören: verkündet eine Gefahr,-
einen auf der Weide sehen: bringt Gewinn oder Wohlergehen,-
grasen sehen: du hast eine schöne Zukunft zu erwarten,-
im Stall sehen: verheißt eine reiche, gut bestellte Häuslichkeit,-
einen vor einem Wagen eingespannt sehen: du hast mächtige Freunde,- verkündet mühevolle, aber lohnende Arbeit oder Beschäftigung,-
zwei gut zusammenpassende im Gespann: man wird eine glückliche Ehe führen oder den richtigen Partner finden,-
einen arbeitenden Ochsen auf dem Feld sehen: man wird die Bekanntschaft einflußreicher Menschen machen, und diese erweisen sich als sehr nützlich für einem,-
schlachten sehen oder beteiligt sein: du wirst eine gute Existenz finden,- materielle Vorteile sind nur zu erzielen, indem man Glück oder Frieden anderer Menschen stört oder zerstört,- Mahnung, nicht nur an sich, sondern auch an andere zu denken,- auch: eine Krankheit ist im Anzug,-
treiben sehen: viel Mühe,-
springen sehen: du wirst treu geliebt,-
aus einem sauberen Brunnen oder Wasserlauf trinken sehen: man wird ein langersehntes Gut erlangen,- vielleicht in Gestalt einer liebenden und schönen Gattin,- Frauen symbolisiert es die Zuneigung ihres Liebsten,-
von ihnen bedroht werden: treulose Dienstboten,-
von einem angefallen werden: man wird eine einflußreiche Persönlichkeit zum Feinde haben,-
ein toter: gilt als Omen für einen schmerzlichen Verlust,-

(ind. ) :

arbeiten sehen: große Freude,-
springen sehen: du wirst treu geliebt,-
schlachten sehen: Krankheit kommt über dich,-
treiben sehen: du wirst viel Mühe um das tägliche Leben haben.

(Siehe auch 'Joch', 'Schiff', 'Stier')

Last; Stärke; Dummheit - Inwieweit zweifle ich an meiner eigenen Stärke? Was gibt mir das Gefühl, dumm zu sein?





Ochse kann Schwerfälligkeit und Einfallt, aber auch Kraft und Durchhaltevermögen verkörpern. Sieht man ihn arbeiten, verspricht das mäßigen Erfolg trotz viel Mühe. Schlachtet man das Tier, soll das auf Krankheiten hinweisen. Ißt man Ochsenfleisch, kündigt das geschäftliche Erfolge an.





Kommt in Angstträumen von Männern vor, die um ihre Potenz fürchten. Bei Frauen drücken sie mitunter die weibliche Unterlegenheit aus, das "noch nicht emanzipiert sein". Manchmal kündigen Ochsen auch einen Wertzuwachs an, den man erreicht, weil andere sich wie "Ochsen" verhielten.





Spirituell:


Der Ochse ist ein Symbol der Güte, Ruhe und friedlichen Kraft.





- als Sexualsymbol, Begriff der Stärke zu verstehen; oft Potenztraum meist älterer Menschen; bedeuten einen reichen Hausstand;


- ein gutgenährter: verheißt eine führenden Position in der Gemeinde und Bewunderung des weiblichen Geschlechts;


- fette auf der Weide sehen: stehen für Reichtum und eine Beförderung, die die kühnsten Erwartungen übertrifft; baldiges Glück;


- magere sehen: das Vermögen wird zusammenschmelzen, und Freunde werden von Ihnen abfallen; auch: Teuerung;


- brüllen hören: verkündet eine Gefahr;


- einen auf der Weide sehen: bringt Gewinn oder Wohlergehen;


- grasen sehen: du hast eine schöne Zukunft zu erwarten;


- im Stall sehen: verheißt eine reiche, gut bestellte Häuslichkeit;


- einen vor einem Wagen eingespannt sehen: du hast mächtige Freunde; verkündet mühevolle, aber lohnende Arbeit oder Beschäftigung;


- zwei gut zusammenpassende im Gespann: man wird eine glückliche Ehe führen oder den richtigen Partner finden;


- einen arbeitenden Ochsen auf dem Feld sehen: man wird die Bekanntschaft einflußreicher Menschen machen,und diese erweisen sich als sehr nützlich für einem;


- schlachten sehen oder beteiligt sein: du wirst eine gute Existenz finden; materielle Vorteile sind nur zu erzielen,indem man Glück oder Frieden anderer Menschen stört oder zerstört; Mahnung, nicht nur an sich, sondern auchan andere zu denken; auch: eine Krankheit ist im Anzug;


- treiben sehen: viel Mühe;


- springen sehen: du wirst treu geliebt;


- aus einem sauberen Brunnen oder Wasserlauf trinken sehen: man wird ein langersehntes Gut erlangen; vielleicht in Gestalt einer liebenden und schönen Gattin; Frauen symbolisiert es die Zuneigung ihres Liebsten;


- von ihnen bedroht werden: treulose Dienstboten;


- von einem angefallen werden: man wird eine einflußreiche Persönlichkeit zum Feinde haben;


- ein toter: gilt als Omen für einen schmerzlichen Verlust;





Siehe auch Joch Schiff Stier