Lexikon - Buchstabe: G - Traum: Geometrische_Figuren


Traumsymbol Lexikon

G
Gabel
Gabel In der Straߟe
Gabelstapler
Gabelweihe
Gabelweihe (Vogel)
Gaben
gackern
Gag
Gagat
Gage
gähnen
Gähnen
Galaabend
Galanterie
Galaveranstaltung
Galaxis
Galeere
Galerie
Galgen
Galgenfrist
Galläpfel
Galle
Gallenblasen
Gallertmasse
Galopp
Galoschen
Gamaschen
Gammler
Gang
Gängelband
Gangrän
Gangster
Gangway
Gans
Gänse
Gänseblümchen
Gänseblumen
Gänsefeder
Gänsehaut
Gansfett
Garage
garantieren
Garben
Garde
Garderobe
Garderobenständer
Gardinen
Gardinenpredigt
Garn
Garn / Garnspule
Garn | Garnspule
Garnele
Garnison
Garnitur
Garnweber
garstig
Garten
Gartenarbeit
Gartengerät
Gartenhaus / Gartenlaube
Gartenhaus | Gartenlaube
Gartenkürbis
Gartenkürbis (Squash)
Gartenstuhl
Gärtner | Gärtnerin
Gärtner(in)
Gärung
Gärung
Gas
Gaslicht
Gaspedal / Gas geben
Gaspedal | Gas geben
Gasse
Gassenhauer
Gassenjunge
Gast
Gästebuch
Gastfreundschaft
Gasthaus
Gasthaus / Gaststätte
Gastmahl
Gaststube
Gastwirt
Gatte
Gatter / Gattertor
Gatter | Gattertor
Gattin
GAU
Gaukeltanz
Gaukler
Gaul
Gaumen
Gauner
Gavotte
Gavotte (ein älterer Tanz)
Gaze
Gaze (durchsichtiges Gewebe)
Gazelle
Geächteter / geächtet
Geächteter | Geächtet
Gebäck
Gebälk
Gebärdensprache
gebären
Gebärmutter
Gebärmutter
Gebärstuhl
Gebäude
Gebein
geben
Gebet
Gebetbuch
Gebiet
Gebirge
Gebiß
gebissen
geblöke
Gebote
Gebratenes
Gebrauchtwaren
Gebrechen / Gebrechlichkeit
Gebrüll
Gebühr
gebunden
Geburt
Geburtenkontrolle
Geburtstag
Geburtstagsgeschenke
Geburtstagstorte
Geburtswehen
Gebüsch
Geck
Gecko
Gedächtnis / Gedächtnisverlust
Gedächtnis | Gedächtnisverlust
Gedärme
Gedärme
Gedenkstätte
Gedicht
Gedränge
Geduld
geehrt werden
Gefahr
Gefährte
Gefälle
gefallen
gefallsüchtig
Gefangennahme / Gefangener
Gefangennahme | Gefangener
Gefangenschaft
Gefangenschaft / gefangen sein
Gefangenschaft | Gefangen sein
Gefängnis
Gefängnis
Gefängniswärter
Gefängniswärter
Gefäß
Gefecht
Gefeuert
Gefiedel
Gefieder
Geflochtene Seile
Geflügel
Geflügel
Geflüster
Gefolge / Gefolgschaft
Gefolge | Gefolgschaft
Gefolgt
Gefrierschrank
Gefroren
Gefrorenes
Gefühle
Gefühllosigkeit
Gefunden
Gegend
Gegenmittel
Gegensätze
Gegenstände
Gegenüber
Gegenwärtig
Gegner
gegrüßt
Gehacktes
Gehalt
Gehäuse
Geheimbund
Geheimnis
Geheimschrift
gehen
Geheul
Gehilfe
Gehirn
Gehirnerschütterung
Gehöft
Gehölz
Gehör
gehorchen
gehören
Gehorsam
Gehstock
Geier
geifern
Geige
Geisel
Geisha
Geiß
Geißblatt
Geiߟblatt
Geißbock
Geißel
Geist
Geister
Geisterbeschwörer
Geisterbeschwörer
Geisterhaus
Geisteskranker
Geistlicher
Geiz / Geizhals / Geizkragen
Geiz | Geizhals | Geizkragen
Geizhals
geköpft werden
gekost werden
Gekrönte
Gelächter
Gelähmt
Gelähmt
Geländer
Geländer
Geländewagen
Gelatine
Geläut
Gelb
Gelbe Rübe
Gelben Vogel
Gelbsucht
Gelbwurz
Geld
Geldanlage
Geldbeutel
Geldbörse
Geldbörse / Geldbeutel
Geldbrief / Geldbriefträger
Geldbrief | Geldbriefträger
Geldgeschäfte
Geldkassette
Geldsäcke
Geldschein
Geldschrank
Geldstrafe
Gelee
Gelehrte
Gelehrtheit
Geleise
Geleit
Gelenk
Geliebte | Geliebter
Geliebte(r)
Gelispel
Gelöbnis / Gelübde
Gelöbnis | Gelübde
Gelübde
Gemahl
Gemälde
Gemälde
Gemäuer
Gemeinde
Gemeindediener / Gemeinderat
Gemeindediener | Gemeinderat
Gemeindeversammlung
Gemeinsame
Gemenge
Gemetzel
Gemse
Gemse | Gams
Gemüse
Gemüse
Gemüseladen
Gendarm
General
Generaldirektor
Generalprobe
Generalversammlung
Genesung
Genick / Genickstarre / Genickschuß
Genick | Genickstarre | Genickschuss
Genie
Genieߟer
Genitalien
Genuß
Geographie
Geometrische Figuren
Georginen
Georginen (Dahlie, nach dem Petersburger Botaniker
Gepäck
Gepäck
Gepäckträger
Gepard
Geplapper
Gepolter
Geradeaus
Geranie
Geräusch
Geräusch
Gerberas
Gerberei
Gerechtigkeit
Gericht
Gericht / Gerichtsgebäude
Gerichte
Gerichtsbank
Gerichtsbeamter (Gerichtsdiener)
Gerichtsbeamter | Gerichtsdiener
Gerichtssaal
Gerichtstube
Gerichtsvollzieher
Gerippe
Gerissenheit
Germ (Bierhefe)
Geröll
Gerste
Gerstenbrot
Gerstenfeld
Geruch
Gerücht
Gerümpel
Gerüst
Gerüst
Gesandte
Gesang
Gesäߟ
Gesäß
Geschäft
Geschäftsbücher
Geschäftspapier (Übereinkunft)
Geschäftspartner
Geschäftsreise
Geschäftszeit
Geschenk
Geschenkkorb
Geschichte
Geschicklichkeit
Geschirr
Geschirrspülmaschine
geschlagen werden
Geschlechtskrankheit
Geschlechtskrankheiten
Geschlechtsorgane / Geschlechtsteile
Geschlechtsorgane | Geschlechtsteile
Geschlechtsverkehr
Geschlossen
Geschmack
Geschmeide
geschmeidig
Geschosse
Geschrei
Geschütz
Geschwätz
Geschwindigkeit
Geschwindigkeitsüberschreitung
Geschwister
Geschwisterrivalität
Geschworene
Geschwür
Geschwür
gesegnet werden
Geselchtes
Geselchtes (gepökeltes und geräuchertes Fleisch)
Geselle
Gesellschaft
Gesetz
Gesetzgeber
Gesetzloser
Gesicht
Gesichtslos
Gesinde
Gesindel
Gespann
Gespenster
Gesperrt
Gespött
Gespräch
Gespräche / Gerede
Gespräche | Gerede
Geständnis
Geständnis
Gestank
Geste
Gestein
Gestell
Gestirne
Gestohlenes
Gestorbene / gestorben
Gestorbene | Gestorben
Gestrandet
Gestrüpp
Gesundheit
Gethsemane
Getöse
Getränke
Getränke
Getreide
Getreidegarbe
Getreidekammern
Getreidemäher
Getriebe
Gevatter | Gevatterin (Taufzeuge)
Gevatter(-in) (Taufzeuge)
Gewächs
Gewächshaus
Gewächshaus
Gewährsmänner
Gewalt
Gewand
gewappnet sein
gewaschen werden
Gewässer
Gewebe
Gewehr
Geweih
Gewerbe
Gewerkschaft
Gewicht
Gewichte
Gewichtheben
Gewinde
Gewinn
Gewinnen
Gewirr
Gewissen / Gewissensbisse
Gewissen | Gewissensbisse
Gewitter
Gewölbe
Gewölbe
Gewühl
Gewürm
Gewürz
Gewürz
Geysir
Gezeiten
Gezeter
Gezeter (Jammergeschrei)
Ghul
Gicht
Giebel
Gier
gießen
Gießkanne
Gift
Giftpflanzen
Giftpilz
Giftschlange
Giftspinne
Giftspritze
Gig
Gigant
Gigerl
Gigerl (Mode-Geck)
Gigolo
Gimpel
Gimpel (Singvogel)
Gin
Gin (Alkohol)
Ginseng
Ginster / Ginsterstrauch
Ginster | Ginsterstrauch
Gipfel
Gips
Gipsfiguren
Gipsverband
Giraffe
Girlande
Gitarre
Gitter
Glacehandschuh
Gladiator
Glanz
Glänzend
Glas
Glas Wein
Glasbläser
Glasbläser
Glasdach
Gläserne Pantoffel
Glashaus
Glasmalerei
Glasscheibe
Glasscherben
Glaswand
glatte Fläche
Glatteis
Glatze
Glaube / glauben
Glaube | Glauben
Gläubiger
Gleichgewicht
Gleichgültigkeit
Gleise
gleiten
Gletscher
Gletscherspalte
Glied / Gliedmaßen
Gliederreißen
Gliedmaßen
Glimmer
Globus
Glocke
Glocken
Glockenblume
Glockenturm
Glöckner
Glück / glücklich sein
Glucke
Glucke (brütende oder Kückenführende Henne)
Glücklich
Glücksrad
Glücksspiel
Glücksspiel
Glückwunsch
Glühbirne
Glühbirne
glühen
Glühfeuer
Glühlampe
Glühwürmchen
Glühwürmchen
Glut
Gnade
Gnom
Gobelinstickerei
Godzilla
Gold
Goldfasan
Goldfisch
Goldgrube
Goldlack (Mauerblümchen)
Goldlager (-mine)
Goldlager | Gildmine
Goldregen
Goldschmied
Goldtinktur
Goldzahn
Golf
Golf (Sport)
Gondel
Gong
Gönner / gönnerhaft
Gönner | Gönnerhaft
Gorilla
Gosse
Gott
Götter
Götterstandbilder
Gottesacker
Gottesanbeterin
Gottesanbeterin (Insekt)
Gottesdienst
Gotteshaus
Gotteslästerung
Göttin
Göttin
Götzen / Götzenbild
Götzen | Götzenbild
Gourmand
Gourmet
Gouvernante
Grab
Gräben
Graben
Graben (Grube) / Grabung /Ausgrabung / graben
Grabinschrift
Grabmal
Grabrede
Grabscheit
Grabstein
Grabstein / Grabstätte
Graduierung
Graf / Gräfin
Graf | Gräfin
Gral
Grammatik
Grammophon
Granat
Granatapfel
Granate
Granitstein
Grapefruit
Gras
Grashüpfer
Grasmücke
Grat
Gräte
Gratulation
Gratulieren
Grau
Grauen
Graupelwetter
Grausam
Grausamkeit
Gravur
Grazie
Greif
Greis
Greisin
Grenadier
Grenze
Greuel
Griechenland / Grieche
Griechenland | Grieche
Griechisch
Griesbrei
Griff
Griffel (Griff)
Grill
Grill (Brat-)
Grille
Grillen
Grimasse
Grimm (Zorn)
Grinch
Grind
Grizzlybär
Grobheit
Grog
grölen
Groll
Groschen
Groschen (Hart-Geld)
Groß
Groߟ
Gröߟe
Groߟe
Groߟeltern
Großeltern
Großer Zeh
Großmut
Groߟmutter
Großmutter
Großstadt
Großvater
Grotte
Grube
Gruft
Grummet
Grummet (getrocknetes Wiesengras)
Grün
Grund / Grundbesitz
Grund | Grundbesitz
Grundrecht
Grundriß
Grundstein
Grundstück
Grünfink
Gruppe
Gruppen
grüßen
Grußkarte
Gruߟkarte
Guckkasten
Guerilla
Gugelhupf
Gugelhupf (Napfkuchen)
Guillotine
Guillotine (Feilbeil)
Gulden
Gulden (Geld)
Gummi
Gummiband
Gummierter Klebstoff
Gummimantel
Gunst
Günstige
Gurgel
Gurke
Gurt
Gürtel
Gürtel
Gürtelschnalle
Gürteltier
Gürteltier
Gürtler
Guru
Gut
Güterwagen
Gutschein
Gutsherr
Gutshof / Gutsbesitz
Gutshof | Gutsbesitz
Gymnasium
Gymnastik

Traumsymbol: Geometrische Figuren


Die Seitenanzahl einer Figur ist ebenso von Bedeutung wie ihre Farbe (siehe 'Farben', 'Zahlen'). In einem bestimmten Stadium der Entwicklung treten geometrische Figuren, die dem Menschen ein größeres Verständnis für die abstrakte Welt ermöglichen, im Traum auf. Es ist, als ob die alte Wahrnehmung der Form eine neue Bedeutung anzunehmen beginnt. Der Träumende akzeptiert die Natur der Dinge und betrachtet damit die grundlegende Struktur seines Wesens. Er kann die Grundform, die sein Leben hat, wertschätzen, ohne sich emotionale Hindernisse in den Weg zu legen. Geometrische Formen sind wie Zahlen im Traum stets symbolisch zu deuten. Im Unterschied zu früheren Auffassungen haben Zahlen spätestens seit dem Anfang des 20 Jhr. keine bestimmten Inhalte von allgemeingültiger Bedeutung mehr. Die Symbolik einer Zahl muß aus ihrem Kontext im Traum aufgefaßt werden. Was nun die Formen angeht, so kommt es selten vor, daß Sie eine reine geometrische Form im Traum sehen. Aber schauen Sie zum Beispiel die Form der Plätze im Traum an. Gärten, Straßenzüge, Muster und Gegenständen weisen häufig geometrische Formen, die auf die drei Grundformen Kreis, Quadrat und Dreieck zurückzuführen sind. C. G. Jung betrachtete intensiv die Mandalasymbolik im Traum. (Allerdings behaupten viele Traumforscher/innen, die Präsenz des Mandalas im Traum und gar in langen Traumreihen sei, zumindest für die europäischen Traumbilder, vorwiegend eine von Jung erfundene Sache. Ein Mandala ist eine symmetrische geometrische Figur, die die kosmischen Kräfte und die innere Ordnung des Träumers oder der Träumerin verdeutlicht. Richtet man seine Aufmerksamkeit auf das Erkennen solcher Mandalas im Traum, wird man sie im zunehmenden Maße immer häufiger in seinen Träumen entdecken. Bei den anderen geometrischen Grundformen verhält es sich ähnlich.

Dreieck: Das Dreieck verweist als Traumsymbol auf den Geist. Das leitet sich aus der Linienführung des Dreiecks ab. Zwei Dreiecksseiten münden jeweils in einem Punkt. Man bringt also etwas auf den Punkt. Außerdem symbolisiert das Dreieck auch die Dialektik, eine Form des Denkens in These, Antithese und Synthese. Das nach unten spitz zulaufende Dreieck symbolisiert in fast allen Kulturen das Weibliche, was sich aus der Form der Schambeharrung ergibt. Das nach oben spitz zulaufende Dreieck symbolisiert in fast allen Kulturen den männlichen Archetyp. Sehen Sie beispielsweise eine Pyramide im Traum, so deutet dieses Traumsymbol unter anderem auf Ihre geistige Ausrichtung hin.
Fünfeck (Pentagramm): Das Fünfeck deutet im Traum auf die menschliche Harmonie hin. Im Pentagramm schneiden sich alle Linien im goldenen Schnitt und verweisen so auf eine innere Harmonie. Der goldene Schnitt macht das Teilungsverhältnis einer Strecke aus, das der Mensch als harmonisch und gefällig ansieht, da es die Maßverhältnisse seines Körpers wiedergibt.
Kreis: Der Kreis stellt das archetypische Traumsymbol des Weiblichen dar. Der aus 'Tausendundeine Nacht' bekannte Abbassiden- Herrscher, der Kalif Harun al Raschid war sich schon dessen bewußt, als er Bagdad im Kreis anlegen ließ mit der Begründung, daß diese Stadt die Mutter aller Städte werden solle, indem sie wie keine andere durch ihre Kreisform mütterliche Geborgenheit vermittelt. Daß das Runde und Kreisförmige das Weibliche symbolisiert, ist von der Körperform der Frau abgeleitet. Freud war der Ansicht, daß sich alle Symbolik letztendlich auf die anatomischen Verhältnisse des menschlichen Körpers zurückführen lassen. Ferner symbolisiert seit alten Zeiten bis hin zu der Künstlergruppe des Bauhausses (Dessau/Berlin/Leipzig) der Kreis die Seele und das Gefühl. Das ist schon von daher verständlich, da der Kreis weder Anfang noch Ende besitzt. Somit deutet er auch auf die Unendlichkeit hin und damit auf den ewigen Fluß des Lebens. Sehen Sie zum Beispiel im Traum einen runden Platz, so sind alle Vorgänge, die sich dort abspielen, und alle Symbole, die Sie dort im Traum sehen und des Flusses der Lebensenergie zu betrachten.
Kreuz: Richtungs- und Ordnungssymbol. Einheit der vier Himmelsrichtungen, Temperamente, Elemente usw. Der Schnittpunkt in der Mitte des Kreuzes gilt in vielen Überlieferungen auch als Quintessenz, als die wesentliche fünfte Kraft.
Mandala: Als Mandala kann im Traum jede klappsymetrische Figur angesehen werden. Im Traum treten Mandalas häufig in der Form von Plätzen oder von Gärten auf. C. G. Jung wertete das Erscheinen des Traumbilds Mandala stets als äußerst günstiges Zeichen. Es verweist darauf, daß der Träumer oder die Träumerin einen Fortschritt auf seinen Weg der Individuation gemacht hat. Man ist also vollständiger geworden und die inneren Kräfte haben sich harmonisch geordnet.
Punkt: Das Besondere, das Einmalige.
Quadrat: Das Quadrat tritt relativ häufig im Traum auf, allerdings übersehen wir es häufig, da wir normalerweise nicht gewohnt sind, auf geometrische Formen im Traum zu achten. Seit dem griechischen Philosophen Platon symbolisiert das Quadrat die Erde und somit auch den Körper. Die vier rechten Winkel des Quadrats geben das Statische und Feste der Erde wieder.
Rechteck: Ebenfalls Symbol der Materie und der irdischen Realitäten mit ihren Ecken und Winkeln.
Sechseck: Allgemein weist das Sechseck im Traum auf Harmonie und Verbindung hin. Das soll auch das sogenannte Siegel Salomons (auch Davidstern genannt) verdeutlichen, das von den Alchimisten als die Verbindung aller Elemente angesehen wurde. Das Traumsymbol Sechseck symbolisiert bisweilen auch die Verbindung des Männlichen mit dem Weiblichen, da es aus zwei übereinanderliegenden Dreiecken besteht, deren eine Seite nach oben, der des anderen nach unten zeigt.


Im einzelnen können die folgenden geometrischen Figuren im Traum eine Rolle spielen:
Dreieck:

Das Dreieck symbolisiert den Menschen mit seinen drei Hauptbestandteilen: Körper, Geist und Seele. Bewußtsein und Liebe werden durch seine Körperlichkeit manifestiert.
Wenn das Dreieck nach oben weist, bewegt sich die menschliche Natur dem Göttlichen entgegen.
Zeigt es nach unten, ist es der Geist, der Ausdruck mittels des Physischen sucht.
Das Dreieck kann auch als Symbol für familiäre Beziehungen zum Beispiel zwischen Vater, Mutter und Kind stehen.

Hackenkreuz:

Ein Hackenkreuz, dessen Arme im Uhrzeigersinn angeordnet sind, zeigt den idealen Menschen und seine Kraft, Gutes zu tun. In der östlichen Symbolik steht die Figur für die Bewegung der Sonne.
Sind die Arme gegen den Uhrzeigersinn angeordnet, ist das Hackenkreuz als Symbol des Faschismus Sinnbild für alles Böse und Falsche.

Halbmond:

Er symbolisiert die weibliche, geheimnisvolle Kraft, die intuitiv und nicht rational ist.

Hexagramm:

Das Sechseck steht für die harmonische Entwicklung der physischen, sozialen und spirituellen Elemente im menschlichen Leben und ihre Integration in ein vollkommenes Ganzes. Es symbolisiert die Vereinigung von Männlich und Weiblich, von Materie und Geist zu einem vollkommenen Ganzen.

Kreis:

Er verkörpert das innere Wesen oder das Selbst des Menschen. Ein runder Gegenstand, wie zum Beispiel ein Ring, symbolisiert Einheit, Perfektion und die vollkommene Seele.

Kreuz:

Jedes Kreuz steht für die Manifestation des Geistes in der Materie. Während die Seele sich vom Symbol des Schwertes zu dem gleicharmigen Kreuz, weiter zum Kreuz des Leidens, zur Kreuzigung und schließlich zum Tao der Perfektion bewegt, lernt sie durch Erfahrung, die Hindernisse auf dem Weg der spirituellen Entwicklung zu überwinden. Die vier in die entgegengesetzten Richtungen weisenden Arme symbolisieren Konflikt, Schmerz und Leid, doch wer sie durchlebt, erreicht Vollkommenheit.
Das hängende Kreuz mit der Gestalt des Christus verbildlicht die Opferung des Selbst für andere Menschen.
Der Kreuzungspunkt repräsentiert die Versöhnung von Gegensätzen.
Die drei oberen Arme des christlichen Kreuzes stehen für Gottvater, Sohn und Heiligen Geist (siehe auch 'Religiöse Bilder').

Kugel:

Sie wird mit Vollkommenheit und Vollendung aller Möglichkeiten in Verbindung gebracht.

Mittelpunkt:

Er ist der Punkt, an dem alles beginnt, von dem aus sich auch die Form entwickelt.

Muster:

Im Traum kann das Muster eines Kleidungsstückes, einer Tapete oder ein Mosaik ein Hinweis darauf sein, daß sich die Verhaltensweisen des Träumenden auf eine bestimmte Weise wiederholen und ihn zur Nachdenklichkeit anregen.

Oval:

Es symbolisiert die Gebärmutter und allgemein das weibliche Prinzip. Als Mandorla ist es der Heiligenschein, der Christus oder Maria vollkommen umgibt.

Quadrat/Würfel:

Beide stehen für die irdische Sphäre als Gegensatz zum Himmel: Ein Quadrat innerhalb eines Kreises steht für das Werden, dafür, daß etwas Form annimmt. Die Figur in einem Quadrat ist das Selbst oder der vollkommene Mensch. Jeder quadratische Gegenstand ist ein Symbol für das umfassende, weibliche Prinzip.

Raute:

Als Traumbild ist sie ein Hinweis darauf, daß der Träumende die Wahl zwischen größerem und kleineren Möglichkeiten hat.

Spirale:

Die Spirale ist der vollkommene Pfad für die Evolution. Alles befindet sich ohne Unterlaß in Bewegung und steigt zugleich ständig an oder erhöht seine Schwingung.
Verjüngt sich die Spirale zur Mitte hin, nähert sich der Träumende seiner Mitte auf indirektem Weg.
Eine im Uhrzeigersinn nach außen drehende Spirale steht für eine Entwicklung hin zu Bewußtheit und Erleuchtung.
Im Gegenuhrzeigersinn zielt sie auf das Unbewußte und wahrscheinlich auf alte Verhaltensmuster.
Der Nabel oder Solarplexus wird als Zentrum der Kraft in der menschlichen Lebensspirale begriffen (siehe auch 'Labyrinth').

Stern:

In der Regel verkörpert jede Art von Stern die Hoffnungen, das Sehnen und die Ideale des Menschen.
Der fünfzackige Stern, dessen eine Spitze nach oben weisen muß, beschwört persönliche Magie und alle Materie in Harmonie. Im Traum symbolisiert er die Beherrschung von magischen Fähigkeiten und geistigen Bestrebungen durch den Träumenden.
Auf dem Kopf stehend ist der Stern Symbol für Böses und Hexerei.
Der sechszackige Stern oder Davidsstern besteht aus zwei zusammengesetzten Dreiecken. Das Physikalische und das Spirituelle sind in Harmonie verbunden, um Weisheit zu schaffen. Es gibt ein Spiel mit geometrischen Figuren, bei dem man ein Quadrat, einen Kreis und ein Dreieck zeichnet. Eine andere Person fügt diese geometrischen Grundformen zu einer Zeichnung zusammen. Was er aus dem Quadrat macht, soll mit seiner Sichtweise der Welt in Verbindung stehen, der Kreis mit seinem inneren Wesen und das Dreieck mit seinem Geschlechtsleben.

Spirituell:
Auf der spirituellen Ebene stehen geometrische Figuren im Traum für das Abstraktionsvermögen des Träumenden,- sie repräsentieren in der Regel das männliche Prinzip.
(Siehe auch 'Farben', 'Muster')

Die Seitenanzahl einer Figur ist ebenso von Bedeutung wie ihre Farbe (siehe "Farben", "Zahlen"). In einem bestimmten Stadium der Entwicklung treten geometrische Figuren, die dem Menschen ein größeres Verständnis für die abstrakte Welt ermöglichen, im Traum auf. Es ist, als ob die alte Wahrnehmung der Form eine neue Bedeutung anzunehmen beginnt. Der Träumende akzeptiert die Natur der Dinge und betrachtet damit die grundlegende Struktur seines Wesens. Er kann die Grundform, die sein Leben hat, wertschätzen, ohne sich emotionale Hindernisse in den Weg zu legen. Geometrische Formen sind wie Zahlen im Traum stets symbolisch zu deuten. Im Unterschied zu früheren Auffassungen haben Zahlen spätestens seit dem Anfang des 20 Jhr. keine bestimmten Inhalte von allgemeingültiger Bedeutung mehr. Die Symbolik einer Zahl muß aus ihrem Kontext im


Traum aufgefaßt werden. Was nun die Formen angeht, so kommt es selten vor, daß Sie eine reine geometrische Form im Traum sehen. Aber schauen Sie zum Beispiel die Form der Plätze im Traum an. Gärten, Straßenzüge, Muster und Gegenständen weisen häufig geometrische Formen, die auf die drei Grundformen Kreis, Quadrat und Dreieck zurückzuführen sind. C. G. Jung betrachtete intensiv die Mandalasymbolik im Traum. (Allerdings behaupten viele Traumforscher/innen, die Präsenz des Mandalas im Traum und gar in langen Traumreihen sei, zumindest für die europäischen Traumbilder, vorwiegend eine von Jung erfundene Sache. Ein Mandala ist eine symmetrische geometrische Figur, die die kosmischen Kräfte und die innere Ordnung des Träumers oder der Träumerin verdeutlicht. Richtet man seine Aufmerksamkeit auf das Erkennen solcher Mandalas im Traum, wird man sie im zunehmenden Maße immer häufiger in seinen Träumen entdecken. Bei den anderen geometrischen Grundformen verhält es sich ähnlich.





- Dreieck: Das Dreieck verweist als Traumsymbol auf den Geist. Das leitet sich aus der Linienführung des Dreiecks ab. Zwei Dreiecksseiten münden jeweils in einem Punkt. Man bringt also etwas auf den Punkt. Außerdem symbolisiert das Dreieck auch die Dialektik, eine Form des Denkens in These, Antithese und Synthese. Das nach unten spitz zulaufende Dreieck symbolisiert in fast allen Kulturen das Weibliche, was sich aus der Form der Schambeharrung ergibt. Das nach oben spitz zulaufende Dreieck symbolisiert in fast allen Kulturen den männlichen Archetyp. Sehen Sie beispielsweise eine Pyramide im Traum, so deutet dieses Traumsymbol unter anderem auf Ihre geistige Ausrichtung hin.





- Fünfeck (Pentagramm): Das Fünfeck deutet im Traum auf die menschliche Harmonie hin. Im Pentagramm schneiden sich alle Linien im goldenen Schnitt und verweisen so auf eine innere Harmonie. Der goldene Schnitt macht das Teilungsverhältnis einer Strecke aus, das der Mensch als harmonisch und gefällig ansieht, da es die Maßverhältnisse seines Körpers wiedergibt.





- Kreis: Der Kreis stellt das archetypische Traumsymbol des Weiblichen dar. Der aus "Tausendundeine Nacht" bekannte Abbassiden-Herrscher, der Kalif Harun al Raschid war sich schon dessen bewußt, als er Bagdad im Kreis anlegen ließ mit der Begründung, daß diese Stadt die Mutter aller Städte werden solle, indem sie wie keine andere durch ihre Kreisform mütterliche Geborgenheit vermittelt. Daß das Runde und Kreisförmige das Weibliche symbolisiert, ist von der Körperform der Frau abgeleitet. Freud war der Ansicht, daß sich alle Symbolik letztendlich auf die anatomischen Verhältnisse des menschlichen Körpers zurückführen lassen. Ferner symbolisiert seit alten Zeiten bis hin zu der Künstlergruppe des Bauhausses (Dessau/Berlin/Leipzig) der Kreis die Seele und das Gefühl. Das ist schon von daher verständlich, da der Kreis weder Anfang noch Ende besitzt. Somit deutet er auch auf die Unendlichkeit hin und damit auf den ewigen Fluß des Lebens. Sehen Sie zum Beispiel im Traum einen runden Platz, so sind alle Vorgänge, die sich dort abspielen, und alle Symbole, die


Sie dort im Traum sehen und des Flusses der Lebensenergie zu betrachten.





- Kreuz: Richtungs- und Ordnungssymbol. Einheit der vier Himmelsrichtungen, Temperamente, Elemente usw. Der Schnittpunkt in der Mitte des Kreuzes gilt in vielen Überlieferungen auch als Quintessenz, als die wesentliche fünfte Kraft.





- Mandala: Als Mandala kann im Traum jede klappsymetrische Figur angesehen werden. Im Traum treten Mandalas häufig in der Form von Plätzen oder von Gärten auf. C. G. Jung wertete das Erscheinen des Traumbilds Mandala stets als äußerst günstiges Zeichen. Es verweist darauf, daß der Träumer oder die Träumerin einen Fortschritt auf seinen Weg der Individuation gemacht hat. Man ist also vollständiger geworden und die inneren Kräfte haben sich harmonisch geordnet.





- Punkt: Das Besondere, das Einmalige.





- Quadrat: Das Quadrat tritt relativ häufig im Traum auf, allerdings übersehen wir es häufig, da wir normalerweise nicht gewohnt sind, auf geometrische Formen im Traum zu achten. Seit dem griechischen Philosophen Platon symbolisiert das Quadrat die Erde und somit auch den Körper. Die vier rechten Winkel des Quadrats geben das Statische und Feste der Erde wieder.





- Rechteck: Ebenfalls Symbol der Materie und der irdischen Realitäten mit ihren Ecken und Winkeln.





- Sechseck: Allgemein weist das Sechseck im Traum auf Harmonie und Verbindung hin. Das soll auch das sogenannte Siegel Salomons (auch Davidstern genannt) verdeutlichen, das von den Alchimisten als die Verbindung aller Elemente angesehen wurde. Das Traumsymbol Sechseck symbolisiert bisweilen auch die Verbindung des Männlichen mit dem Weiblichen, da es aus zwei übereinanderliegenden Dreiecken besteht, deren eine Seite nach oben, der des anderen nach unten zeigt.





Im einzelnen können die folgenden geometrischen Figuren im Traum eine Rolle spielen:





Dreieck:


- Das Dreieck symbolisiert den Menschen mit seinen drei Hauptbestandteilen: Körper, Geist und Seele. Bewußtsein und Liebe werden durch seine Körperlichkeit manifestiert.


- Wenn das Dreieck nach oben weist, bewegt sich die menschliche Natur dem Göttlichen entgegen.


- Zeigt es nach unten, ist es der Geist, der Ausdruck mittels des Physischen sucht.


- Das Dreieck kann auch als Symbol für familiäre Beziehungen zum Beispiel zwischen Vater, Mutter und Kind stehen.





Hackenkreuz:


- Ein Hackenkreuz, dessen Arme im Uhrzeigersinn angeordnet sind, zeigt den idealen Menschen und seine Kraft, Gutes zu tun. In der östlichen Symbolik steht die Figur für die Bewegung der Sonne.


- Sind die Arme gegen den Uhrzeigersinn angeordnet, ist das Hackenkreuz als Symbol des Faschismus Sinnbild für alles Böse und Falsche.





Halbmond:


- Er symbolisiert die weibliche, geheimnisvolle Kraft, die intuitiv und nicht rational ist.





Hexagramm:


- Das Sechseck steht für die harmonische Entwicklung der physischen, sozialen und spirituellen Elemente im menschlichen Leben und ihre Integration in ein vollkommenes Ganzes. Es symbolisiert die Vereinigung von Männlich und Weiblich, von Materie und Geist zu einem vollkommenen Ganzen.





Kreis:


- Er verkörpert das innere Wesen oder das Selbst des Menschen. Ein runder Gegenstand, wie zum Beispiel ein Ring, symbolisiert Einheit, Perfektion und die vollkommene Seele.





Kreuz:


- Jedes Kreuz steht für die Manifestation des Geistes in der Materie. Während die Seele sich vom Symbol des Schwertes zu dem gleicharmigen Kreuz, weiter zum Kreuz des Leidens, zur Kreuzigung und schließlich zum Tao der Perfektion bewegt, lernt sie durch Erfahrung, die Hindernisse auf dem Weg der spirituellen Entwicklung zu überwinden. Die vier in die entgegengesetzten Richtungen weisenden Arme symbolisieren Konflikt, Schmerz und Leid, doch wer sie durchlebt, erreicht Vollkommenheit.


- Das hängende Kreuz mit der Gestalt des Christus verbildlicht die Opferung des Selbst für andere Menschen.


- Der Kreuzungspunkt repräsentiert die Versöhnung von Gegensätzen.


- Die drei oberen Arme des christlichen Kreuzes stehen für Gottvater, Sohn und Heiligen Geist (siehe auch "Religiöse Bilder").





Kugel:


- Sie wird mit Vollkommenheit und Vollendung aller Möglichkeiten in Verbindung gebracht.





Mittelpunkt:


- Er ist der Punkt, an dem alles beginnt, von dem aus sich auch die Form entwickelt.





Muster:


- Im Traum kann das Muster eines Kleidungsstückes, einer Tapete oder ein Mosaik ein Hinweis darauf sein, daß sich die Verhaltensweisen des Träumenden auf eine bestimmte Weise wiederholen und ihn zur Nachdenklichkeit anregen.





Oval:


- Es symbolisiert die Gebärmutter und allgemein das weibliche Prinzip. Als Mandorla ist es der Heiligenschein, der Christus oder Maria vollkommen umgibt.





Quadrat/Würfel:


- Beide stehen für die irdische Sphäre als Gegensatz zum Himmel: Ein Quadrat innerhalb eines Kreises steht für das Werden, dafür, daß etwas Form annimmt. Die Figur in einem Quadrat ist das Selbst oder der vollkommene Mensch. Jeder quadratische Gegenstand ist ein Symbol für das umfassende, weibliche Prinzip.





Raute:


- Als Traumbild ist sie ein Hinweis darauf, daß der Träumende die Wahl zwischen größerem und kleineren Möglichkeiten hat.





Spirale:


- Die Spirale ist der vollkommene Pfad für die Evolution. Alles befindet sich ohne Unterlaß in Bewegung und steigt zugleich ständig an oder erhöht seine Schwingung.


- Verjüngt sich die Spirale zur Mitte hin, nähert sich der Träumende seiner Mitte auf indirektem Weg.


- Eine im Uhrzeigersinn nach außen drehende Spirale steht für eine Entwicklung hin zu Bewußtheit und Erleuchtung.


- Im Gegenuhrzeigersinn zielt sie auf das Unbewußte und wahrscheinlich auf alte Verhaltensmuster.


- Der Nabel oder Solarplexus wird als Zentrum der Kraft in der menschlichen Lebensspirale begriffen (siehe auch "Labyrinth").





Stern:


- In der Regel verkörpert jede Art von Stern die Hoffnungen, das Sehnen und die Ideale des Menschen.


- Der fünfzackige Stern, dessen eine Spitze nach oben weisen muß, beschwört persönliche Magie und alle Materie in Harmonie. Im Traum symbolisiert er die Beherrschung von magischen Fähigkeiten und geistigen Bestrebungen durch den Träumenden.


- Auf dem Kopf stehend ist der Stern Symbol für Böses und Hexerei.


- Der sechszackige Stern oder Davidsstern besteht aus zwei zusammengesetzten Dreiecken. Das Physikalische und das Spirituelle sind in Harmonie verbunden, um Weisheit zu schaffen.





Es gibt ein Spiel mit geometrischen Figuren, bei dem man ein Quadrat, einen Kreis und ein Dreieck zeichnet.


Eine andere Person fügt diese geometrischen Grundformen zu einer Zeichnung zusammen. Was er aus dem Quadrat macht, soll mit seiner Sichtweise der Welt in Verbindung stehen, der Kreis mit seinem inneren Wesen und das Dreieck mit seinem Geschlechtsleben.





Siehe auch Farben Muster